Ozon-Hochdosis-Therapie

OZON

In meiner Praxis möglich!

Die Therapie ist für folgende Indikationen empfohlen


– akute Virusentzündungen und die Post Covid Behandlung 

Wenig ist über die Ozontherapie ( O2O3 ) therapie bis jetzt einem größeren, auch medizinisch versierten Publikum bekannt, obwohl eine Menge wissenschaftliche Literatur seit gut 90 Jahren über diese Therapieform besteht. Die antientzündlichen, immunmodulatorischen und organgewebe-schützenden Eigenschaften der Ozontherapie sind darin sehr gut beschrieben. Die Hochdosis Ozon Therapie ( OHT ) nach Dr. Lahodny hat zusätzlich viele biologische Effekte, die am meisten relevante Effekte beim Post Covid Syndrom sind die Aktivierung des Faktors Nrf2 ( ein wichtiger Zellkerntransduktor) sowie die Herunterregulierung des Entzündungsfaktorsaktors NFkB sowie die Modulation des NLRP 3 inflammosomes in der Zelle. ( Giuliani G, Recevuti G. Microbiological aspects of ozone: bacterial activity and antibiotic/antimicrobial resistance in bacterial strains treatet with ozone. ozone.2018.7971, Pandolfi S, Zammitti A, et alii. Oxygen-ozon therapy in prevention and rehabilitation of myocardial infaction. ozone.2018.7512 )

Die Ozonhochdosistherapie ( OHT ) nach Doz. Dr. Lahodny hat überdies noch eine Aktivierung der Zellatmung ( der Mitochondrien ) um den Faktor 5 sowie die Aktivierung der Stammzellenproduktion um den Faktor 10. Dadurch schwärmen die vorhandenen Stammzellen in das Blut aus und wandern durch die Peptidsignale zu verletzten, erkrankten oder degenerierten Strukturen. Durch die gesteigerte Zellatmung ( Mitochondrienfunktion ) kommt es zu einer massiv erhöhten Energiebereitstellung in der Zelle ( ATP Produktion ). Herkömmliche ganzheitliche Therapiekonzepte erhöhen die Zellenergieproduktion um max. 15-30 %. ( Doz. Dr. Lahodny, Vortrag ) Unzureichende Mitochondrienfunktion ist die Ursache für alle akuten Entzündungen, chronischen Entzündungen und Organgewebedegenerationen. Daraus leitet sich ab, daß die Mitochondrienfunktion der wichtigste Heilungsfaktor bei chronischen und natürlich auch akuten Erkrankungen ist. Diese Wirkungen wurden von Prof. König im Universitätslabor für Mitochondrienanalytik in Magdeburg und Leipzig nachgewiesen.

Darum ist die OHT nach Doz. Dr. Lahodny bei jeglicher chronischer und degenerativer Erkrankung indiziert.

Unten stehend finden Sie eine Anwendungsliste nach meiner eigenen Erfahrung:

Post Covid Syndrome: Müdigkeit, Kopfschmerzen, belastungsabhängiger Leistungsknick und Atembeschwerden, Konzentrationsstörungen.


– Makuladegeneration:

Ozon bewirkt Durchblutungsverbesserung mit sehr raschem Wirkungseintritt.

Sehr eindrucksvoll wirkt die Ozontherapie bei allen Durchblutungsstörungen, Höhrschwäche und Maculadegeneration.

Bei trockener und feuchter Maculadegeneration ist Ozontherapie die einzige Maßnahme, die eine Verbesserung bringt.

Alle schulmedizinischen Therapien hingegen vermögen nur die Verschlechterung zu verlangsamen. Mit der Ozontherapie wird bei einer noch vorhandenen Sehleistung über 10 Prozent eine Verbesserung der Sehleistung erreicht.

Die Netzhaut ist das am stärksten durchblutete Gewebe.

Die Maculadegeneration (Netzhautverkalkung) beginnt meist im 60. bis 70. Lebensjahr. Es handelt sich primär um eine Alterserkrankung, die stark zunimmt.

Deshalb ist neben Prävention ein Stillstand der Erkrankung die wichtigste Maßnahme.

Es werden über den durch die OHT induzierten vasoendothelialen Growth Faktor (VEGF) neue Gefäße in der Netzhaut gebildet, die zu Sehverbesserung auch bei schlechtem Ausgangszustand führen. Maculadegeneration ist durch rechtzeitige Ozontherapie eine oft vermeidbare Erkrankung. Sie kann auch in Spätstadien erfolgreich therapiert werden. Ozontherapie wird immer mit Diät und Schwermetallausleitung kombiniert.


– Glaukom


-Hörschwäche und Tinnitus


– Nierenerkrankungen

( Niereninsuffizienz(NINS), hohe Kreatininwerte, metabolisches Syndrom mit Zuckerkrankheit. )

Ziel der OHT hier: Verbesserung der Nierenfunktionswerte sowie Vermeidung bzw. Verbesserung der diabetischen Retinopathie


Burn Out-Syndrom

Das Burn – out Syndrom oder Erschöpfungssyndrom hat naturgemäß bei vielen Patienten unterschiedliche Ursachen, die jedoch eine gemeinsame Endstrecke haben.

Für die Müdigkeit sind die eingeschränkte Mitochondrienfunktion und dadurch mangelnde ATP Produktion verantwortlich.

Durch das Ozon/Sauerstoffgemisch erfolgt eine Aktivierung der Ausscheidungsorgane der Mitochondrien. Die Mitochondrien bilden mit Hilfe von Sauerstoff neue Energiemoleküle. Daher ist hier eine OHT ebenfalls absolut sinnvoll und erfolgversprechend, jedenfalls bestätigen das meine Erfahrungen.


– Hauterkrankungen: Neurodermitis und Psoriasis

Im Moment habe ich für den Erfolg bei diesen Krankheitsbildern noch zu wenig belastbare Erfahrungswerte, erste Ergebnisse sind aber ermutigend.


– Begleitend bei jeder Krebserkrankung

Als Zusatztherapie bei allen Krebserkrankungen hat Ozon eine direkte tumorzellabtötende Wirkung,

eine antitumorale Wirkung durch ozoninduzierte Interferonproduktion und eine Steigerung der Abwehrzellen

und Enzymfreisetzung bewirkt. Hohe Dosen von Ozon vermögen sowohl Krebstumore als auch Krebsmetastasen

zu verkleinern. Prostacyclin wirkt als Antimetastasenmittel. ( Doz. Dr. Lahodny )

Ozontherapie sollte bei jedem Patienten nach Krebsoperationen zur Abtötung der zirkulierenden Tumorzellen durchgeführt werden.

( Angaben Doz. Dr. Lahodny )


-M. Parkinson und multiple Sklerose

Hochdosierte Ozontherapie soll auch bei allen therapieresistenten chronischen Erkrankungen wie, M. Parkinson, M. Alzheimer und Multipler Sklerose zum Einsatz kommen. Besonders ein Morbus Parkinson ( Parkinson`sche Erkrankung ) spricht ( meist mit begleitender Schwermetallentgiftung ) sehr gut auf die OHT an. Bei allen chronisch degenerativen Erkrankungen sind allerdings mindestens 15 Zyklen einer Therapie ratsam.


-Verbrennungen und chronische Hautgeschwüre ( Hautulcera )

Sowohl die OHT alsauch die Ozonbegasung in einem luftdichten Beutel bringen entzündete offene Geschwüre und Verbrennungen signifikant rascher zur Abheilung als die Standardtherpie mit Verbänden und diversen Gelen oder Salben.


– Kontraindikationen

Kontraindikationen: akuter Schlaganfall, akuter Herzinfarkt, Thrombopenie unter 40.000, jede akute Blutung, starke Menstruationsblutung und Latexallergie


Quellenangabe: www.dr-lahodny.at, Prof. Ricevuti aus Pavia bei Mailand, eigene Erfahrungen Dr. Peter Laszloffy

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